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Das Damespiel ist mein Hobby

Ich heisse Yulia Yurkova. Mein Hobby ist Damespiel. Ich begann sehr früh zu spielen. Und das ist ja klar, weil mein Vater sehr gut spielt. Mein Vater hat immer gewonnen. Ich war enttäuscht. Und dann beschloss ich diese Sportart zu treiben. Mein Anfang war im Anitchkov Palast, im Palast des Schaffens der Jugendlichen. Ich möchte versuchen, an den deutschen Turnieren teilzunehmen. Darum habe ich diese Forschungsarbeit gemacht. Ich habe deutsche Bücher über das Damespiel gelesen, über die Geschichte des Spieles und über die Regeln. Ausserdem habe ich im Internet über den Verein für das Brettspiel Dame in Deutschland viel Neues erfahren. Ich lerne in der Schule Deutsch. Das hat mir geholfen.
 
 Das erste Kapitel.
Checkers, oder das “englische Damespiel“, wurde vermutlich im Süden Frankreichs im 12. Jahrhundert erfunden. Das Damespiel ist ein kompliziertes Spiel. Es gibt ein englisches 64 – Felder – Spiel und ein internationales 100 – Felder – Spiel. Darin liegt ein Problem. Jedes Spiel hat eigene Regeln. In Russland spielt man 64 – Felder – Spiel. Das Spiel wird oft das russische Damespiel genannt.
Mit Anbrechen des Internetzeitalters erfuhr  das Spiel weitere Verbreitung, da die vergleichsweise einfachen Regeln eine einfache Umsetzung auf verschiedene Spieleserver erlaubte.Wettkampfmäßig ist das Spiel vor allem in den englischsprachigen Ländern die vorherrschende Damespielart, und der speziell für diese Spielart gegründete Weltverband WCDF trat dem Weltdameverband FMJD, der sich als Dachverband für alle Dameabarten versteht, bei.Seit einigen Jahren wird dieses Spiel auch in Deutschland, wo es schon vom ehemaligen Schachweltmeister Emanuel Lasker in seinem Klassiker „Brettspiele der Völker“ lobend erwähnt wurde, wettkampfmäßig betrieben. Hierzulande ist die Interessengemeinschaft Damespiel in Deutschland (IGDD) der für alle Damespielarten zuständige Verband, der auch eine Sektion für Checkers hat, und regelmäßig Turniere veranstaltet.In Turnierspielen wird auf den dunklen Feldern gespielt, aber in vielen Büchern werden die hellen Felder benutzt, damit man die schwarzen Steine besser erkennen kann.Wer nun verzweifelt, weil es in Deutschland keine Bretter mit aufgedruckten Feldernummern gibt, dem sei ein einfacher Tipp gegeben: Mit Klebeschildchen auf denen man die Nummern schreibt, die man in der Ecke eines Feldes bequem anbringen kann lässt sich jedes Schachbrett in ein „Checkerboard“ verwandeln, ohne dass man Stifte verwenden muss, mit denen man das Brett womöglich beschädigt.Es sind gerade die einfachen Regeln dieser Damespielart, die schon kleine Kinder verstehen können, und die den Schlüsselreiz des Spieles ausmachen. Man kann sie in dem Satz “Setze auf die schwarzen Felder, und schlage wenn Du kannst!“ zusammenfassen. Trotzdem sind ironischer Weise nur wenige mit den Regeln wirklich ganz vertraut. Hier kommen sie nun:·Das Brett wird beim spielen, genau wie ein Schachbrett, hingelegt, mit einem schwarzen Feld links unten.·Schwarz fängt immer an.·Man muss immer schlagen! Es gibt kein Wenn und Aber!(Hat ein Spieler die Wahl, in welche Richtung er schlägt, darf er jede Richtung auswählen, er muss nicht die meisten Steine schlagen!)·Einfache Steine dürfen Damen schlagen.·Wenn ein Stein die gegnerische Grundreihe erreicht, wird er zur Dame, und damit endet sein Zug. Damen dürfen dann anders als die Steine auch rückwärts schlagen und ziehen, aber ebenso wie die Steine nur ein Feld ziehen, und sie dürfen auch nicht auf ein beliebiges Feld hinter dem geschlagen Stein landen, wie es die „lange Dame“ im Dame 100 Spiel kann, sondern sie bleibt „kurz“. ·Man gewinnt entweder, indem man alle Steine des Gegners schlägt, oder wenn der Gegner keinen Zug mehr machen kann. Man sagt ‘Wer den letzen 
Zug macht gewinnt!’ 
Grundregeln des Internationalen Damespiels 100 – Felder - Spiel
Spielvorbereitung
1.Es wird auf einem 100-Felder-Brett gespielt. Das Spielbrett wird so 
aufgestellt, dass die Doppelecke vor jedem Spieler rechts liegt. Die längste bespielbare Diagonale geht somit von der linken Ecke aus.2.Vor Beginn der ersten Partie wird ausgelost, wer mit welcher Farbe zu spielen hat. Weiß beginnt.3.Die 20 Steine jedes Spielers werden auf die jeweils 4 erstenReihen der dunklen Felder gestellt. Schwarz : Felder 1 – 20;Weiß : Felder 31 – 
504.Nach jeder Partie wechseln die Spieler die Farben ihrer Steine. 
Ziehen der Steine
5.Ein Stein darf nur um ein Feld schräg nach vorn über gleichfarbige Felder ziehen.6.Ein Stein, der angefasst ist und mit dem ein Zug möglich ist, muss auch gespielt werden.Ein „vollendeter Zug“ darf nur auf Verlangen des Gegners zurückgenommen werden.7.Will man einen Stein nur zurechtrücken, ohne mit ihm zu ziehen, muss man dies vorher ankündigen.8.Erreicht ein Stein die Grundlinie seines Gegners, ohne weiterschlagen zu können, wird er 
zur „Dame“ gekrönt ,indem man einen Stein der gleichen Farbe 
draufsetzt.Eine Dame zieht schräg vorwärts und rückwärts über beliebige Felder. 
Schlagen
9.Es herrscht absolute Schlagpflicht. „Blasen“ (bei Vergessen der 
Schlagpflicht) gibt es nicht.10.Übersieht ein Spieler eine Schlagmöglichkeit, 
gilt:a)ist nach dem Fehler ein weiterer Zug gemacht worden, wird der falsche Zug gültig.b)wurde kein weiterer Zug gemacht, kann der Gegner wählen, ob 
der falscheZug gültig sein soll oder korrigiert werden muss.11.Schlagen mit 
der Dame und mit einem Stein sind gleichwertig.Damesprung geht nicht vor ( siehe 13).12.Ein Stein oder eine Dame darf nie über einen eigenen Stein oder über 2hintereinander stehende gegnerische oder eigene Steine springen.13.Der Zug mit den meisten Schlagmöglichkeiten geht immer vor (Mehrheitsschlag).14.Übersprungene Steine werden erst vom Brett 
genommen, wenn der Zug vollendet ist (siehe 16) .15.Ein Stein darf vorwärts und rückwärts schlagen.16.Bei einem Mehrschlag darf der Schlagende mehrmals auf dem selben leeren Feld landen oder es überquere, aber nicht ein zweites Mal über einen bereits geschlagenen Stein springen (siehe 14). 
Spiel auf Zeit
17.Jeder Spieler hat eine vor Beginn der Partie zu vereinbarende Bedenkzeit, die mittels Schachuhr kontrolliert wird. Schwarz entscheidet, auf welcher Seite des Brettes die Uhr stehen soll. Ziehen und Bedienung der Uhr erfolgen nacheinander mit der gleichen Hand. 
Spielende
18.Ein Spieler gewinnt eine Partie , wenn sein Gegnera)keinen Stein mehr hat b)mit seinen Steinen keinen Zug mehr machen kann,c)die Steine auf dem Brett durcheinanderbringt,d)das Spiel aufgibt,e)sich weigert weiterzuspielen,f)einen Regelverstoß begeht,g)in einem Spiel auf Zeit die Bedenkzeit überschreitet.19.Eine Partie endet unentschieden,a)wenn ein Spieler , der am Zug ist, Remis anbietet und das Angebotangenommen wird, 
bevor ein weiterer Zug gemacht wird,b)wenn in einer Partie der Stand von 3 Damen gegen eine ohne weitere Steine entsteht.Jeder Spieler macht dann noch 10 Züge, bzw. nur 3, wenn die Einzeldame die lange Diagonale besetzt hat.Mit dem Zählen dieser Züge beginnt der Spieler, der die Einzeldame hat. Ist danach noch keine Entscheidung gefallen, ist das Spiel unentschieden c)Hat ein Spieler nur noch 3 Stücke (2 Damen und einen Stein oder umgekehrt), sein Gegner nur noch eine Dame, kann sein Gegner verlangen, dass die Zehn – Züge – Regelung angewendet werden muss.d)Entsteht in einem Spiel dreimal derselbe Stand durch denselben Spieler, derdiesen Stand auch zum ersten Mal herbeiführte, ist die Partie unentschieden. 
 Manchmal parallel Spiel spielen, die das Ergebnis der Befehle bestimmen soll 
gleichzeitig durchgeführt Ladder (individuellen) für Sportler. In diesem Fall 
wird dieser Wettbewerbsspiel - Turnier, genannt werden.
 
Das zweite Kapitel. Die berühmten Spieler.
Die bekanntesten und legendärsten Spieler kommen aus Holland.
Jan Voormans ist ein.
Jan Voormans ( 18. Juni 1944 in Rosmalen; 26. November 2011 in ’s-Hertogenbosch) 
war ein niederländischer Damespieler.
Im Damanspiel spielte Voormans in der höchsten nationalen Liga. Er spielte unter 
anderem gegen die Damenweltmeister Piet Roozenburg, Ton Sijbrands und Harm 
Wiersma unentschieden. Voormans' aktive Zeit war von 1966 bis 1974.
Im August 1975 beschloss Voormans aus familiären Gründen, eine Damensaufgabe 
zu komponieren, die mit dem Zug 35x2 enden sollte, bei dem drei Damen geschlagen 
würden. Nach dreimonatiger Arbeit hatte er die in einer bereits 1650 von Juan Garcia 
Canalejas aus analysierten Position endende Aufgabe fertiggestellt, veröffentlichte sie 
jedoch erst 1983 in einer lokalen Zeitung. 1987 wurde sie in der niederländischen 
Damenzeitschrift nachgedruckt und wurde ein Klassiker. Sie gilt als beste Canalejas-
Aufgabe und eine der zehn besten Damenspiel-Aufgaben.
 
 Das dritte Kapitel. Berühmte Turniere.
 
 
 
Offenes Dame 100
„LQ“ Turnier - 2013 in Korbach
vom 11. bis 12. Oktober 2013 (Freitag + Samstag)   
    
 
1. Organisator   
- IGDD,
- „Verein für das Brettspiel e. V.“ (Korbacher Verein).   
 
 
2. Zeitplan   
Freitag, 11. Oktober 2013
14.00 Uhr–Eröffnung (Bestätigung der Teilnahme),
14.20 Uhr – 15.45 Uhr – 1. Runde (33 Min. + 6 Sek.),
15.45 Uhr – 17.15 Uhr – 2. Runde,
17.15 Uhr – 18.45 Uhr – 3. Runde,
bis 19.45 Uhr – Pause,
19.45 Uhr – 21.15 Uhr – 4. Runde, Samstag, 12. Oktober 2013
9.10 Uhr – 10.40 Uhr – 5. Runde,
10.45 Uhr – 12.15 Uhr – 6. Runde,
12.15 Uhr – 13.45 Uhr – 7. Runde,
14.00 Uhr – Siegerehrung,
ab 15.00 Uhr – Checkers Meisterschaft (Anmeldung und mehr Infos bei Ingo Zachos :
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Die Technische Kommission der IGDD entscheidet (spдtestens kurz vor dem Anfang der 1. Runde), ob der Zeitplan unverдndert bleibt.   
 
3. Anmeldung   
- bis zum 30. September 2013 bei J. Zioltkowski, Адрес электронной почты защищен от спам-ботов. Для просмотра адреса в вашем браузере должен быть включен Javascript., tel. 05631/61710,
- T. Mankowski, Адрес электронной почты защищен от спам-ботов. Для просмотра адреса в вашем браузере должен быть включен Javascript.,
- I. Elvov, Адрес электронной почты защищен от спам-ботов. Для просмотра адреса в вашем браузере должен быть включен Javascript.,
- C. Crucius, Адрес электронной почты защищен от спам-ботов. Для просмотра адреса в вашем браузере должен быть включен Javascript..   
 
4. Spielort   
Das „LQ“ Turnier findet im Bürgerhaus in Korbach, Kirchstr. 7, statt.   
 
5. Spielmodus
Das „LQ“ Turnier wird nach Schweizer System ausgetragen. Spieltempo: 33 Min. + 6 Sek. pro Zug.
Bei 14 oder mehr Teilnehmern finden 7 Runden statt.
“LQ” ist ein offenes Dame 100 Turnier. Jede Person darf teilnehmen.
Das „LQ“ Turnier gilt gleichzeitig als „Deutsche Meisterschaft der Frauen“. Die 
beste „berechtigte“ Frau an diesem Turnier wird Deutsche Meisterin - 2013, 
die zweitbeste „berechtigte“ Frau an diesem Turnier wird Deutsche Vize-
Meisterin - 2013, usw.
 
6. Unterkunft
In der Jugendherberge (Enser Str. 9, 34497 Korbach) oder Privat (Information 
bei Адрес электронной почты защищен от спам-ботов. Для просмотра адреса в вашем браузере должен быть включен Javascript. ). 
 
7. Startgeld
a) Erwachsene – 15,00 Euro,
b) Junioren – 6,00 Euro.   
 
8. Preise   
Die besten Spieler bekommen Sachpreise / Pokale und Urkunden.
 
9. Ordnungsregel
Im Spielsaal ist:
a) sowohl das Rauchen als auch Alkoholkonsum sind verboten,
b) telefonieren per Handy nicht gestattet.
 Schlussfolgerung
Ich habe erzählt, wie jeder Mensch auch an deutschen Turnieren teilnehmen kann. Dem Damespiel, den Regeln, dieses Spiels, der Geschichte des Brettspiels den berühmten Sportlern ist meine Forschungsarbeit gewidmet
 
Die Literatur und Webseiten:
William Payne’s An Introduction to the Game of Draughts 
http://www.dame-online.de/
«Размышления за шашечной доской» автор: А. Д. Злобинский
“Strategie und Taktik im 100- Felder – Spiel” V. Virnyi

 

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