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Rhein istder größte Fluss in Deutschland.  Man nennt Rhein „Vater Rhein“. Der Fluss entspringt in den Alpen im Schweizer Kanton Graubünden und mündet in den Niederlanden in die Nordsee. Rhein hat vieleZuflüsse, zum Beispiel die Aare, der Neckar, der Main, die Mosel und die Maas.Der Rhein hat eine Gesamtlänge von 1238,8 km. Der Rhein ist auf der gesamten deutschen Strecke eine Bundeswasserstraße. Die Landschaft am Rhein ist für die Touristen sehr attraktiv. Viele Dichter, Maler und Musiker haben Rhein in der ganzen Welt berühmt gemacht. Bestandteile von Rheinsagen sind Ritter, Drachen, einsame Jungfrauen auf hohen Felsen oder fleißige Zwerge und die Heinzelmännchen 

Köln ist die einwohnerstärkste Stadt des Landes Nordrhein-Westfalen. Sie liegt auf beiden Seiten des Rheins, in der Kölner Bucht. Vom Rhein aus seiht die Stadt besonders schön aus. Köln ist für ihre 2000-jährige Geschichte, ihr kulturelles und architektonisches Erbe sowie für ihre international bedeutenden Veranstaltungen bekannt. Der Kölner Dom ist das Wahrzeichen der Stadt. Es habt die schönen Fenster mit Glasmalerei und die Skulpturen.Von 1880 bis 1884 war der Kölner Dom das höchste Gebäude der Welt.Das Rathaus mit Glockenspiel - eines der schönsten Gebäude der Stadt. Das historische Kölner Rathaus, im Zentrum der Kölner Innenstadt gelegen, ist auf Grund seiner Bauzeugnisse als ältestes Rathaus Deutschlands anzusehen.Es gibt das Messegebäude in Köln. Seit 1255 finden in Köln traditionell messen statt. Die Messe hat jährlich eine Million Besucher. Der Kölner Karneval ist ein rheinisches Volksfest, das weit über die Stadt Köln hinaus Beachtung findet. Er wird mundartlich auch „Fastelovend“ oder „Kölsche Fasteleer“ genannt. 

Loreleyist der Name einer Nixe auf diesem Felsen. Der aus dem 19. Jh. stammenden Legende zufolge kämmte sie dort ihre langen, goldenen Haare und zog die Schiffer mit ihrem Gesang an. Diese achteten trotz gefährlicher Strömung nicht mehr auf den Kurs, sodass die Schiffe an den Felsenriffen zerschellten. Der erste, der den Felsennamen auf eine Person übertrug und damit eine ätiologische Lokalsage schuf, war der Dichter Clemens Brentano. Clemens Brentano schrieb in seinem Roman Godwi oder Das steinerne Bild der Mutter (1801–02) eine Ballade über Lore Lay, eine Eponyme Frau, die aufgrund ihrer Anziehungskraft auf Männer für eine Zauberin gehalten wird und sich schließlich aus Liebeskummer vom gleichnamigen Felsen stürzt. Die Sage von der Loreley entspricht thematisch dem romantischen Weltbild. Heinrich Heine griff das Thema 1824 in seinem wohl bekanntesten Gedicht auf, das unter dem Titel Die Lore-Ley in die Literaturgeschichte einging. Heines Lore-Ley wurde lange Zeit, vor allem im 19. Jahrhundert, als sentimentales Volkslied rezipiert. Von Walter Arthur Berendsohn und Theodor W. Adorno stammt die – bis heute jedoch unbelegte – Behauptung, dass das Lied so populär war, dass es selbst die Nationalsozialisten im Dritten Reich nicht gewagt hätten, es aus den Lyrik-Anthologien zu entfernen, obwohl Heinrich Heine als Jude zu den Dichtern gehörte, deren Werke verboten und verbrannt wurden. Seine Urheberschaft sei jedoch unterschlagen und stattdessen meistens „von einem unbekannten deutschen Dichter“ oder ähnliches angegeben worden.Der Rattenfänger von Hameln ist eine der bekanntesten deutschen Sagen. Der Sage nach ließ sich im Jahre 1284 zu Hameln ein wunderlicher Mann sehen. Er trug einen bunten Rock und nannte sich Rattenfänger, indem er versprach, gegen ein gewisses Geld die Stadt von allen Mäusen und Ratten zu befreien. Hameln litt zu dieser Zeit unter einer großen Rattenplage, derer die Stadt selbst nicht Herr wurde, weshalb sie das Angebot des Fremden begrüßte. Die Bürger versprachen ihm das Geld. Der Rattenfänger  zog ein Pfeifchen heraus und pfiff. Da kamen die Ratten und Mäuse aus allen Häusern hervorgekrochen und sammelten sich um ihn herum. Als er nun meinte, es wäre keine zurückgeblieben, ging er aus der Stadt hinaus in die Weser; der ganze Haufen folgte ihm nach, stürzte ins Wasser und ertrank. Aber als die Bürger befreit waren, wollten sie ihr Wort nicht halten und dem Rattenfänger kein Geld zahlen. Am 26. Juni kehrte er jedoch zurück in Gestalt eines Jägers, mit schrecklichem Angesicht, einem roten, wunderlichen Hut und ließ, während alle Welt in der Kirche versammelt war, seine Flöte abermals in den Gassen ertönen. Alsbald kamen diesmal nicht Ratten und Mäuse, sondern Kinder, Knaben und Mägdlein vom vierten Jahre an in großer Anzahl gelaufen. Diese führte er, immer spielend, zum Ostertore hinaus in einen Berg, wo er mit ihnen verschwand. Die Bürger von Hameln hatten diese Geschichte in ihr Stadtbuch geschrieben und begingen von da an diesen traurigen Tag  

 

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